Dienstag, 15. September 2015

Ein kleines Selbst Kreations Experiment.... genannt Leben.

Wir werden alle als Goetter geboren.

Im wahrsten Sinne des Wortes erschaffen wir in jedem Moment die Welt um uns herum.
Dadurch was wir erst denken, dann sagen, dann tun.
Wir treffen in jedem Moment unseres Lebens eine Entscheidung darueber wer wir sein wollen.
Wir koennen gar nichts anderes tun.
Wir koennen nur entscheiden ob wir schlafwandeln und es erscheint als ob es uns passiert.
Oder ob wir bewusst das Gesamtkunstwerk und unsere Erfahrungen erschaffen.
Das ist das Spiel.

Und jetzt stell ich mal fest.
Ich habe diese verdammte Ahnung dass ich verdammt noch mal viel mehr bin, als ich von anderen Menschen darueber gelernt habe.
Das das Leben verdammt noch mal viel mehr ist als was wir bis jetzt gelernt haben.

Was passiert wenn ich Selbst die einzige Groesse bin auf die ich zaehlen kann
Was passiert wenn ich Anfange meine Erfahrung und ob es sich gut anfuehlt oder schlecht als einzigen Massstab darueber verwende.
Was ich machen kann. Was ich tun darf. Wer ich sein kann.

Das ich vielleicht erst mal wieder hier in Nichts gehe. Weit genug weg. Um hier erst mal fest zu stellen das es erst mal gar nix gibt was ich tatsaechlich tun muss.
Endlich mal keine Erwartungen.
Schweben im leeren Raum.

Und dann taucht die Frage auf.
Aber wenn ich nichts tun muss? Wenn ich mich von hier aus komplett selber entscheiden kann?
Wer ich sein will? Worum es in meinem Leben geht? Worum in dieser Reise?

Und ich fange an um mich herum an zu erschaffen.
Aber was? Was bleibt mir zur Orientierung? Als Kompass in diesem Unbekannten Land? 

Mir bleibt: 
Freude, Glueckseligkeit, Liebe, Lebendigkeit und Leidenschaft.

Was finde ich grossartig?

Nun ja... Kundalini, Flirten, Seligkeit, Ueberschuss und Sex also fahr ich naechste Woche auf einen Tantra Workshop... war in Thailand schon mal bei Agama Yoga und da waren das ganz fitte Leute.

Und Paradiese den Garten Eden... jetzt bin ich wieder in San Gil... Und wenn das Wetter mitspielt dann besuche ich dieses kleines Paradies wieder.

Und Traumstraende und Feuerpoi spielen und Fruchtshakes in der Haengematte das kommt danach...

Nun ja dafuer ist jetzt alles in die Wege geleitet.
Mal schauen was die Zukunft bringt.
Ich bleib weiter gespannt.
Danke fuers Lesen.

Ich hoffe ich konnt irgendeinen spannenden Gedanken saehen mit dem ihr euren schoenst Moeglichen Seins Zustand selber basteln koennt.Schenkt euch wenigstens fuer ein par Stunden Glueckseligkeit, Spass, Leidenschaft und echte Liebe fuer euch selbst.
Nehmt sie euch. Verteilt sie an die Menschen um euch herum
Das wuensch ich euch.

Danke.
Danke fuers Lesen.
Deswegen mach ich das hier.
Hab euch 
lieb.

Glaub niemandem ihr seid weniger als die unglaublich grossartigsten, schoensten, verwunderdlichsten liebenswertesten Wesen.
Die sind.

Danke





Sonntag, 13. September 2015

So ich tue wieder was ich liebe

Ich schreibe.
Wie konnte ich das vergessen: Ich liebe es zu schreiben.

Wie koennen wir ueberhaupt vergessen was wir lieben. Diese Reise geht scheinbar darum mich daran zu erinnern.
Darum. Warum. Lirum Larum Loeffelstiel.

Ich habe jetzt eine Woche eine grossartige Woche in Barricharra bei San Gil hinter mir.
Das hetzen hat ein Ende und bevor ich weiterfahre.

Moechte ich mich bedanken. Bedanken fuers betanken mit Energie. Fuers wiederentdeken dieses krass grossartigen interaktiven Gespraechs das ich diese Woche mit dem Leben gefuehrt habe.

Fuer jeden Tag.
Fuer diese unendliche Weite und die Berge die mich wieder daran erinnert haben warum ich Reise.
Fuer die Adler die ueber mir kreisten
Fuer jeden Frucht Ensalada mit Brownie Eis Creme und besonders den einen Bananasplit zum Fruehstueck... Halleluuhja.. und jeden Guanbana Maracuja Fruchtshake die so unglaublich himmlisch schmecken und so verdammt billig sind.
Fuer diesen einen Sonnenuntergang auf dessen gegenueberliegenden Horizont sich ein Regenbogen spiegelte eines Gewitters welches an mir vorbeizog.
Fuer riessige Cremige Avocados die wir mit geborgten Gabeln zerdruecken und in ihrer eigenen Schale (wer auch sich dieses Fruchtdesign ausdachte... Daneke geniall ;o) ) mit Tomaten Knoblauch, Salz und Limetten verfeinern und mit frittierten Teigtaschen verzehren... Heaven.
Fuer den grossartigen Park mit seinen Palmen, Sprinbrunnen, und den Bioparka mit seinen Blumen seiner ockerroten Erde und Kakteen. und Upcycle Plastik Flaschen Lehm Huettchen und Stuehlen.
Fuer die 3 grossartigen Wanderungen in die umliegenden Doerfer die aufgrund eines bewoelkten Himmels moeglich waren.
Und Huegel die von Entfernung echt aussehen wie Weinboehla oder irgendeine andere saechsische Huegellandschaft die Pferde, Kuehe, das Volleyballspielen mit den Columbianischen Jugendlichen.
Und Felix Felcitas ein kleines Kaetzchen das am Strassenrand ausgesetzt wurde das mich eine der wichtigsten Lektionen ueber Geduld, echte Liebe, Freiheit und Willen gelehrt hat.

Und sich dann fuer die Wildniss und wahrscheinlich seinen/ihren Tod entschieden hat aufgrund eines Beutel Traumatas.
Gott segne dich. In Trauer. Liebe und Dankbarkeit dich getroffen zu haben.

Danke allen Blumen. Schmetterlingen. Kolibries.
Danke jedem laechelnden Menschen.

Danke fuer diesen Sternenhimmel.
Danke fuer die erste columbiansche Party zu der ich eingeladen wurde.
Allein auf den Sandstein Kirchstufen sitzend. Eingeladen in grossartige Gespraeche ueber Reisen, Freiheiten und Moeglichkeiten mit der schoensten jungen Columbianerin die ich bis jetzt getroffen habe. halb englisch halb spanisch mit haenden und Fuessen.
Und hier gibt es so viele verdammt schoene Menschen.

Danke fuer die Ruhe und die Kuehle die Huelle der Sandsteinkirche.

Und ein riessengrosses Dankeschoen meiner Reisepartnerin Elli fuer all ihre geteilten Worte, Emotionen, Wahrnehmungen. Und ihr schoenes freies leichtes unabhaengiges Wesen.
Diese Erfahrung zu zweit zu reisen. Unglaublich intesnsiv und hilft mir noch mal mehr das analysieren und verkopfte und  das angespannte Halten los zu lassen. Und zu mir zu kommen.
Danke dafuer.

(folgt ihr auf Facebook: Eliza De Betta... ab und zu stellt sie Fotos aus ihrer Persperktive da rein ;o)
 
Danke fuer
"Gespreache mit Gott"
was auf einer Ebene viele dieser Momente und Begnungen ermoeglichte.
und mich darauf aufmerksam machte das ich all das hier
 erschaffe.
Mich jeden Moment entscheiden kann.

Danke mir Selbst. Dass ich mich fuer diese aeussere und innere Reise entschieden habe.
Und zu guter letzt Danke meinen Eltern das sie mir durch ihre Leben und Entscheidungen die Bedingungen erschaffen haben mich dafuer zu entscheiden.

Zu SEIN. Zu TUN. und zu HABEN.  wer, wie, wo, was und wann auch immer ich ERFAHREN moechte.

Viele Konzepte werden mir bewusst und ich wachse lachend , liebend, rum ulkend und Nichts tuend ueber sie hinaus. In endless JOY

Ich Lebe.
Ich Liebe.
Ich lass mich beruehren.

Angefangen Aufzuhoeren.
Jetzt.
Und immer wieder neu.

Danke

D









Freitag, 4. September 2015

Ausgeklingt. Bus und Weiter weg



Jetzt langsam realisier ich das ich in Suedamerika bin.
3 Tage Grossstadt
Laerm Chaos Leben

3 Tage Wueste
Ruhe, Staub, Weite

3 Tage Subtropen
Luftfeuchte, Paradiesvoegel, Nacktbaden

im
Fluss